Provera kritisiert Entscheidung

Peugeot-Sportchef Corrado Provera ist davon überzeugt, dass der Ausschluß des dritten Werksautos zu einer deutlichen Reduzierung der Berichterstattung geführt hat.

11. November 2004

Michael Heimrich

„Die TV-Zahlen brachen ein, nachdem die FIA die Entscheidung traf, das dritte Auto zu verbieten“, meinte der Italiener. „Man muss sich nur Australien anschauen: Zum ersten Mal in dieser Saison haben wir weniger Werksautos als Punkteplätze. Die Starterliste ist einfach zu schwach.“

Provera betonte noch einmal, dass Peugeot in der kommenden Saison mit vollem Einsatz dabei sei, obwohl man am Ende des Jahres aussteigen werde. Welchen Motorsport man ab 2006 betreiben werde, darüber machte er noch keine Aussage. „Eine Entscheidung fällt Anfang des nächsten Jahres.“

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