Provera erhöht das Tempo

Ex-Peugeot-Sportchef Corrado Provera ist sich sicher, dass die Straffung des Zeitplans einer WM-Rallye die Attraktivität für die Fans deutlich erhöht.

1. März 2005

Michael Heimrich

„Ich würde sie kürzer machen – kürzer im Sinner, den Zeitplan zu straffen“, so Provera. „Wir könnten die 350 Kilometer in zwei, statt in drei Tagen fahren. Ich würde die Distanzen nicht weiter kürzen, sondern den ganzen Event enger gestalten. Das würde der Rallye einen besseren Rhythmus geben und den Fans an der Strecke und den TV-Zuschauer mehr Spaß machen, statt ewig warten zu müssen.“

Provera spricht sich auch dafür aus, dass die Organisatoren mehr als einen Serviceplatz haben sollten, um so die Strecken der Rallye besser planen zu können. Gleichzeitig fordert der Italiener eine Sommerpause für den WM-Zirkus.

„Ich würde von 16 auf 12 Läufe zurück gehen und die Saison in zwei Hälften aufteilen. Zwichen den Rallyes sollte immer der gleiche Abstand liegen und im Sommer eine Pause. Sollten wir aber die 16 Läufe behalten, dann würde ich es genauso machen, um einen besseren Rhythmus in den Kalender zu bekommen“, so Provera.

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