Ogier weiter selbstbewusst

Trotz seines Unfalls in Mexiko ist Sebastien Ogier weiter von seinen Titelchancen überzeugt. Er sieht sich bereits Weltmeister Sebastien Loeb überlegen.

15. März 2011

Michael Heimrich

Vor einem Jahr feierte Sebastien Ogier in Portugal seinen ersten WM-Sieg. Diesmal muss er ähnlich erfolgreich sein, um nicht schon vorzeitig ins zweite Glied des Citroen-Werksteam abzurutschen.

Nach seinem Ausfall in Mexiko liegt Ogier 31 Punkte hinter WM-Spitzenreiter Mikko Hirvonen zurück. Auf seinen Teamkollegen fehlen ihm bereits 22 Punkte. Leistet sich Ogier im spannungsgeladenen Duell mit Sebastien Loeb noch eine Nullnummer, ist die Gefahr groß, dass auch er zum Wasserträger des Rekordweltmeisters wird.

Trotz des großen Drucks strotzt Ogier vor Selbstbewusstsein. „In Mexiko habe ich gepokert und verloren. Das tat mir vor allem für das Team leid. Aber ich denke, dass ich unter gleichen Bedingungen schneller als er (Sebastien Loeb) fahren“, ist er von den neuen Verhältnissen im Citroen-Werksteam überzeugt. Ogier sieht keinen Grund, die eigenen Titelträume frühzeitig zu begraben „Die Saison hat erst begonnen.“

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