Ogier: „Bin nicht der neue Loeb“

Sebastien Ogier könnte der erste Weltmeister nach Sebastien Loeb werden und ebenfalls eine eigene Ära in der Weltmeisterschaft begründen. Trotzdem lehnt er Vergleiche mit seinem Landsmann ab.

8. März 2013

Michael Heimrich

Voller Selbstbewusstsein tritt WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier im Moment in der Weltmeisterschaft an. Nur eine Frage sorgt für erhöhten Pulsschlag beim Franzosen, der immer wiederkehrende Vergleich mit Rekordweltmeister Sebastien Loeb.

„Ich kann euch sagen, ich bin nicht der neue Loeb, ich bin Ogier. Ich habe diesen Vergleich schon so oft gehört – wir brauchen das nicht mehr“, sagte Ogier. „Zwischen uns liegen zehn Jahre, wir sind aus unterschiedlichen Generationen. Wenn ich zehn Jahre älter wäre, dann hätten wir vielleicht einen harten Kampf zwischen uns. Jetzt tue ich mein Bestes und werde weiterhin schnell fahren. Gegen ihn anzutreten war eine tolle Erfahrung für mich, es hat mich bis an mein eigenes Limit gebracht.“

Ogier markierte auf der zweiten Mexiko-WP die Bestzeit und übernahm damit über Nacht die äußerst knappe Führung. Der französische Polo-Fahrer hat drei Zehntelsekunden Vorsprung auf Mads Östberg im Ford Fiesta. Um 14:23 Uhr geht es weiter.

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