Mexiko: Droht ein Nachspiel für Sebastien Ogier?

Muss Sebastien Ogier um seinen zweiten Platz bei der Rallye Mexiko fürchten? Bei der technischen Kontrolle seines Ford Fiesta WRC interessierten sich die FIA-Techniker besonders für das Getriebe.

13. März 2017

Michael Heimrich

Nicht allein durch die Einlage von Kris Meeke sorgt die Rallye Mexiko auch noch einen Tag danach für Schlagzeilen. Auch die Nachuntersuchung der Fahrzeuge sorgt für Aufregung.
Um 15:15 Uhr Ortszeit begannen die FIA-Inspekteure unter Leitung von Jerome Toquet fünf Autos gleichzeitig zu kontrollieren. Nach drei Stunden waren alle Fahrzeuge – darunter auch der Citroën C3 WRC von Kris Meeke – wieder freigegeben, nur der Ford Fiesta WRC mit der Nummer 1 nicht.
Um 21:15 Uhr wurde endlich die offizielle Ergebnisliste veröffentlicht, allerdings fand sich dort ein wichtiger Hinweis.

Die Offiziellen unter der Leitung von Timo Rautiainen erklärten, dass der Fiesta WRC von Sebastien Ogier weiter untersucht werden müsste. Dabei geht es um das Getriebe des Fahrzeugs, dass vor Ort versiegelt wurde und in Europa noch einmal geprüft wird. Der zweite Platz von Ogier steht plötzlich auf wackligen Füßen.  

VIDEO: Best of Rallye Mexiko


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