Märtin muss weiter warten

Ford-Pilot Markko Märtin bekommt in Argentinien nocht nicht die heiß ersehnte neue Ausbaustufe des Focus-Motors. Nur kleine Änderungen waren möglich.

15. Juli 2004

Michael Heimrich

Das Ford-Team kannte das Problem. Der aktuelle Motor gab Märtin vor allem nicht im unteren Drehzahlbereich die Power, welcher der Este für seinen Fahrstil benötigte. Doch der neuen Version des Cosworth-Aggregats mangelte es weiterhin an Zuverlässigkeit und es ist weiterhin nicht klar, wann diese erstmals eingesetzt wird.

In Argentinien kommt deshalb ein Motor zum Einsatz, der nur geringe Veränderungen gegenüber seinem Vorgänger aufweist. „Wir sind jetzt zur Mexiko-Ausbaustufe zurückgekehrt“, erklärt Teamchef Malcolm Wilson. „Natürlich sind wir noch nicht dort, wo wir eigentlich sein wollten, denn es wartet eine Menge Arbeit auf uns.“

Dennoch hofft man bei Ford auf ein gutes Resultat von Markko Märtin. Der Este zeigt sich zumindestens zuversichtlich. „Schnelle Rallyes wie Argentinien passen gut zu meinem Fahrstil. Es ist wichtig, dass ich ein paar Punkte einfahre, denn die letzten beiden Rallyes sind enttäuschend gelaufen“, erklärte der 28-jährige.

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