Im letzten Sommer startete Loeb bereits beim 24-Stunden-Rennen von LeMans, jetzt träumt der Weltmeister von der nächsten Herausforderung auf der Rundstrecke.
„Viele Leute würden mich gerne einmal in einem Formel-1-Auto sehen“, erklärte Loeb. „Ich muss gestehen, dass ich es auch gerne einmal probieren würde, aber nur zum Spaß, einfach um zu sehen, ob ich damit klar komme. Es ja nicht so, dass ich neue Rekorde in der Formel-1 aufstellen würde, nur weil ich gut im Rallyesport bin.“
Loeb hat bereits klare Vorstellungen bei welchem Team er seinen Test absolvieren will und hat erste Kontakte zu Ferrari-Renndirektor Jean Todt aufgenommen. „Ich habe bereits mit ihm darüber gesprochen, aber im Moment läuft in dieser Richtung nichts. Ich war während der Saison zu beschäftigt, aber wenn Ferrari wieder siegfähig ist, dann werde ich nochmal nachhaken“, so Super-Seb, der auch privat einen Ferrari fährt.
