„Loeb ist Hauptgegner…“

Petter Solberg sieht in Sebastien Loeb seinen größten Gegner im Titelkampf. Besonders auf Asphalt wird der Franzose schwer zu schlagen sein, so der Weltmeister.

9. Juni 2004

Michael Heimrich

Loeb, der am Ende des ersten Tages der Akropoli-Rallye noch weit hinter der Spitze zurück gelegen hatte, startete am Samstag und Sonntag zu einer echten Aufholjagd und setzte sich in einem spannenden Finnish gegen Harri Rovanperä durch.

Entsprechend das Lob von Griechenland-Sieger Peter Solberg. „Sebastien hat einen guten Job in Griechenland gemacht. Es scheint ganz so, als ob er mein größter Gegner im Titelkampf werden würde“, so der Weltmeister. „Er ist bei jeder Rallye stark und wenn es erst wieder auf Asphalt geht, wird es doppelt so schwer. Es wird ein hartes Stück Arbeit.“

Mit dem Erfolg kann sich Solberg seinerseits auf Rang zwei der Gesamtwertung nach vorne arbeiten, diese führt aber Seb Loeb weiterhin mit 43 Zählern souverän an. Verfoger Markko Märtin musste nach seinem frühen Ausfall eine Nullnummer verkraften, ebenso wie Marcus Grönholm, der nach seiner Disqualifikation in Zypern eigentlich auf Revanche aus war.

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