„Geht in die richtige Richtung…“

Aufatmen bei Skoda. Trotz der gestrigen Doppel-Ausfalls zeigt die Formkurve des Fabia deutlich nach oben. Dank Superally kann man weitere Erfahrung sammeln.

5. Juni 2004

Michael Heimrich

„Es war natürlich Pech, dass wir beide Autos bereits gestern verloren haben, aber wir konnten heute das Superally-Konzept zu unserem Vorteil nutzen und die Entwicklung des Autos vorantreiben“, erklärt Sportchef Martin Mühlmeier. „Die Zeiten von Toni Gardemeister haben gezeigt, dass unsere Arbeit in den letzten sechs Monaten Früchte trägt und in die richtige Richtung geht.“

Der angesprochene Gardemeister freut sich ebenfalls über die Steigerung gegenüber dem Vorjahr. „Der Fabia ist wesentlich einfacher zu fahren und genau das wollten wir erreichen“, so der Finne, der in der heutigen Tageswertung bislang auf Rang zwölf liegt. „Wir sind jetzt wesentlich dichter dran an der Spitze.“

Neuzugang Armin Schwarz, der über 70% der Entwicklungsarbeit im Vorfeld des Comebacks absolvierte, ist sich sicher, auf den noch ausstehenden Prüfungen der Akropolis weitere Verbesserungen zu erzielen. „Wir haben gesehen, dass unser Fabia deutlich schneller geworden ist. Dank des neuen Superally-Konzeptes kann ich heute weiter fahren. Ganz oben in unserer Prioritätenliste steht, Kilometer im Wettbewerbstempo zu sammeln. Genau das wollen tun.“

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