Freie Fahrt für Sordo

Im Gegensatz zu Ford-Teamboss Malcolm Wilson gibt Citroen-Sportchef Olivier Quesnel keine Stallorder zu Saisonbeginn aus. Beide Fahrer sind gleichberechtigt.

10. Februar 2010

Michael Heimrich

Dani Sordo muss sich zu Saisonbeginn keinerlei Stallorder unterwerfen und für seinen Teamkollegen Sebastien Loeb fahren. Der Spanier bekam von Sportchef Olivier Quesnel freie Fahrt und will endlich seinen ersten WM-Sieg einfahren.

„Es ist erst der Start in die Saison. Ich kann doch nicht jetzt schon sagen, ‚Dani, du hast zurück zu bleiben‘. Nein, er kann sein eigenes Rennen fahren“, erklärte Quesnel. „Beide Fahrer sollten aber daran denken, dass wir die Herstellerwertung wollen. Wenn sie sich daran erinnern, dann habe ich kein Problem. Ehrlich gesagt, jeder im Team, nicht nur ich, auch Sebastien würde sich darüber freuen, wenn Dani eine Rallye oder vielleicht mehrere gewinnt.“

„Ich bin sicher, dass mich Citroen nicht ständig darum bitten wird, Sebastien zu helfen“, erklärte Sordo. „Ich will Rallyes gewinnen und bei den Prüfungen vorne sein. Keine Ahnung, wo ich eine Siegchance haben werde. Aber in Schweden gebe ich von Anfang an Vollgas.“

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