Der Belgier feiert beim Saisonauftakt im kleinen Fürstentum gleich zwei Premieren. Erstmals bestreitet er die Rallye im Peugeot-Werksteam und zum Einsatz kommt erstmals der brandneuen 307 WRC. Doch für Fast-Freddy kein Grund zur Panik.
„Das Fahrverhalten des neuen Autos liegt mir. Ich bin im Winter über 1.000 Testkilometer gefahren und obwohl ich nur sehr wenige Erfahrungen mit dem 206 WRC habe, kann ich sagen, dass der 307 WRC einfacher zu beherschen ist und eine gute Balance hat“, erklärt der Belgier.
Die Ziele setzt er bewußt niedrig an. „Die Rallye Monte Carlo ist der erste Einsatz für den neuen 307 WRC. Deshalb ist es wichtig, dass wir über die gesamte Distanz kommen. Die Tests haben bereits gezeigt, dass das Fahrzeug viel Potenzial hat. Aber momentan kann nichts den Wettkampf ersetzen. Die Monte wird ein guter Test für die Zuverlässigkeit“, meint der Belgier abschließend.
