Fiesta-Test macht Hoffnung

Die Hoffnungen bei Ford, aus dem Fiesta S1600 doch noch einen Siegertypen zu machen, haben nach dem letzten Test neuen Auftrieb bekommen.

6. April 2005

Michael Heimrich

Außer einer defekten Nebelschlußleuchte sei der erste richtige Test des rund um erneuerten Fiestas problemlos verlaufen, erklärte M-Sport-Chef Malcolm Wilson, dessen Team die Entwicklung des S1600-Flitzer übernommen hat.

Wilson versicherte weiter, dass alle Kunden nicht nur die gleiche Behandlung bekommen werden, sondern auch für den Preis von 120.000 Euro auch ein konkurrenzfähiges Fahrzeug kaufen. „Ich sehe keinen Grund, warum unser Fiesta nicht den Ignis schlagen kann“, so der Brite.

Zum ersten Mal entwickelte man bei M-Sport ein frontgetriebenes Rallyeauto und der Fiesta musste sich einer gründlichen Renovierung unterziehen. Alle Teile der Kraftübertragung sind neu und neben einem geänderten Rahmen kommt auch eine elektrische Servolenkung zum Einsatz.

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