FIA verhängt Geldstrafe

Der Shakedown-Unfall von Mitsubishi-Pilot Armindo Araujo, bei dem Zuschauer und Fotografen verletzt wurden, hat für die Rallyer Portugal ein Nachspiel.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen hat die FIA eine Geldstrafe in Höhe 50.000 Dollar über die portugiesischen Veranstalter verhängt. Damit reagierte der Weltverband auf den Unfall von Mitsubishi-Pilot Armindo Araujo, der bei einem Abflug einiger Zuschauer und Fotografen verletzt hatte.

Als Grund für die empfindliche Strafe nannte der Weltverband das Fehlen der erforderlichen Absperrbänder in der als „No-Go-Area“ bezeichneten Zone.

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