„Es ist einfach unglaublich…“

Für Stephane Sarrazin bedeutete die Rallye Italien auch der erste Einsatz auf Schotter. Nach einer guten Leistung will der Franzose nun noch mehr Gas geben.

6. Mai 2005

Michael Heimrich

Auf Asphalt ist er bereits schnell. Nun geht es für Stephane Sarrazin darum, auch auf Schotter zur Weltspitze aufzuschließen und den Mangel an Erfahrungen schnellstmöglich auszugleichen. Beim ersten Start auf Sardinien konnte er bereits einige Top-10-Zeiten einfahren, setzt seine Ziele für den nächsten Einsatz in Griechenland höher an.

„Mein Ziel war es die Rallye zu beenden“, erklärte Stephane. „Das hat geklappt und ich habe keinen Unfall gebaut. Meine Zeiten konnte ich ständig verbessern, aber der Speed in den Kurven hat mich schon überrascht. Das ist einfach unglaublich.“ – Neben der Premiere auf Schotter, setzte Sarrazin auch erstmals ein neues Aufschrieb-System ein, welches sich bestens bewährte.

„Es wäre für mich einfach gewesen zu viel zu wollen. Wenn ich die Kuppungsprobleme abziehe, dann ich bin ich sehr zuversichtlich für die Akropolis. Sollten Roman Kresta und Daniel Carlsson meine direkten Gegner sein, lag ich vor ihnen. Das ist ein gutes Zeichen für die nächste Schotterrallye“, freute sich der Franzose.

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