Citroën: C3 WRC wird verändert

Citroën reagiert auf die mangelhaften Ergebnisse in der ersten Saisonhälfte und baut den C3 WRC um.

23. Juni 2017

Michael Heimrich

Kaum war die Rallye Sardinien zu Ende, ging es für die Teams zum Testen nach Polen und Estland. Vor allem Citroën war fleißig, denn während der viertägigen Probefahrten sollten die Veränderungen am C3 WRC ausgiebig getestet werden.
Zur Saisonhalbzeit nutzte Citroën sogenannte Joker, die Weiterentwicklungen am Auto erlauben. Die Franzosen ließen sich von der FIA neue Rampen des hinteren Differenzials homologieren, sowie einen mechanischen ‚Joker‘, um die Kraftverteilung zwischen den Achsen zu modifizieren. Die neuen Bauteile werden allerdings nur im Auto von Andreas Mikkelsen genutzt, für den Umbau der beiden anderen Fahrzeuge reichte die Zeit nicht aus. 
„Wir haben gemerkt, dass sich einige Risiken, die wir während der Entwicklung des C3 eingegangen sind, nicht bezahlt gemacht haben“, so Teamchef Yves Matton. „Unser Auto ist ohne Frage schnell, aber es zeigte sich, dass das Fenster, in dem es optimal arbeitet, sehr schmal ist. Außerdem haben wir einige wichtige Veränderungen in unserer Organisation, unseren Methoden und unseren Prinzipien vorgenommen.“

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