Briten fördern WM-Nachwuchs

Die Briten müssen zur Zeit ohne einen Toppiloten in der Rallye-WM auskommen. Nach dem Willen des Motorsportverbandes soll sich dies nun schleunigst ändern.

6. Mai 2005

Michael Heimrich

Unter dem Namen „MSA British Rally Elite“ stellte der Verband nun ein Programm vor, mit dessen Hilfe junge Fahrer den Weg in die Weltmeisterschaft finden sollen. Geleitet wird das Projekt von Ex-Burns-Co Robert Reid, der Talente im Alter bis 26 Jahre fördern will.

Das französische System soll dabei als Vorbild gelten. Der dortige Verband FFSA unterstützt die geförderten Talente so lange, bis sie in einem konkurrenzfähigen Cockpit sitzen. Aktuell kommen Stephane Sarrazin und Alex Bengue in den Genuß dieser Förderung.

MSA-Chef Colin Hilton betonte allerdings, dass man nicht in der Lage sei, einzelne Fahrer finanziell zu unterstützen, oder ihnen einen Sitz in einem World Rally Car kaufen kann. Robert Reid ist jedoch davon überzeugt, dass es wesentlich einfacher sei, mit einer offiziellen Rückendeckung für den nötigen finanziellen Spielraum zu sorgen, der ein WM-Projekt ermöglicht.

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