Andersson verhandelt mit Prodrive

P-G Andersson will wieder in die Topliga zurück. Der Schwede verhandelt mit Prodrive über ein WM-Programm für die Saison 2011.

8. April 2010

Michael Heimrich

Mitte April soll endlich eine Entscheidung fallen. Der BMW-Vorstand berät über das Angebot von Prodrive, ein World Rally Car auf Basis des Mini Countryman in der Rallye-Weltmeisterschaft einzusetzen. Gibt es grünes Licht aus München, steht dem Start in der Saison 2011 so gut wie nichts mehr im Wege.

Mit der möglichen Rückkehr von Prodrive beginnt auch die Suche nach einer geeigneten Fahrerpaarung und die Liste der Bewerbungen ist lang. „Ja, ich habe auch mit Prodrive gesprochen“, erklärt P-G Andersson, der nach dem Suzuki-Ausstieg verzweifelt um ein Werkscockpit kämpft. „Wir unterhielten uns über ein mögliches Programm im nächsten Jahr, aber noch ist nichts unterschrieben. Natürlich würde ich gerne richtig in die Rallye-WM zurückkehren, aber mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, so der Schwede gegenüber Maxrally.

Auch Kris Meeke, Großbritanniens größte Speerspitze im Rallyesport könnte bei Prodrive Unterschlupf finden. Doch der amtierende IRC-Champion will sich vorerst auf seine Titelverteidigung konzentrieren: „Nach der Rallye in Argentinien fokussiere ich mich jetzt auf die Entwicklung meines 207 und wie ich mehr IRC-Punkte holen kann.“

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