Etliche davon werden wohl ehemalige Landwirte sein, denen die ?Heckflosse? in den 60ern als Diesel jahrelang treue Dienste geleistet hat. Axel Stecken aus Düsseldorf allerdings sieht die Sache etwas anders. Er lebt mehr die sportliche Erinnerung aus. Und die heißt Eugen Böhringer, Col de Turini, Rallye Akropolis und Panamericana – Die Legende lebt! Der Werks-220er, mit dem Schock und Böhringer damals Deutsche Qualitätsarbeit weltweit publizierten, macht wieder die Rallyepisten unsicher.
Es gibt nur noch zwei Stück davon. Einer davon ist am Samstag ab 12.00 Uhr im Fahrerlager in Spangenberg (Kulturhalle) zu besichtigen.
Ab 12.45 Uhr geht es dann auf die Sonderprüfungen. Bis dahin sollte man allerdings auch die anderen Seltenheiten des historischen Rallyesports besichtigt haben ? Wer hat denn schon mal einen russischen Moskwitsch 2140 gesehen? Oder einen Triumph TR4 im Werks-Look? Oder einen Werks-Wartburg 311-0 von 1964 ? mit Dachscheinwerfer natürlich?
20 Jahre Rallye-Tradition – on Tour.
