Willkommen in Afrika…

Die erste Afrika-Etappe ist zugleich sehr schwierig: Viele Richtungswechsel erschweren die Navigation. Dirk von Zitzewitz blickt voraus.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Montag, 8. Januar, Nador ? Er Rachidia
[I]Gesamtdistanz 649 km; davon Speziale: 252 km[/I]

„Nach der Fährüberfahrt geht die Rallye in Marokko eigentlich erst richtig los. Die Etappe zeichnet sich durch ein zügiges Tempo aus; man fährt auf hartem Boden, und sie ist teilweise sehr staubig. Die Navigation ist schwierig, weil alles sehr ähnlich aussieht.

Außerdem ist noch das gesamte Feld im Rennen, auch die vielen Hobby-Motorradfahrer. Deswegen hast du oft lauter verschiedene Spuren. An denen kannst du dich also auch nicht orientieren. Fahrerisch liegen die größten Gefahren in Plattfüßen. Das Tempo ist recht hoch, da besteht immer die Gefahr, einen versteckten Stein zu treffen. Festfahren ist dagegen kaum ein Risiko ? und wenn, dann steckt man nicht für Stunden fest, sondern nur für Minuten.“

[LINK=http://www.rallye-magazin.de/index.php?gID=382&view=galleries_view]Bilder vom Auftakt der Dakar…

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