Tajima gewinnt Race To The Sky

Auch in diesem Jahr konnte Kenneth Eriksson kein geeignetes Mittel gegen den Suzuki von Nobuhiro Tajima finden und musste sich geschlagen geben.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Mit dem Ziel die acht Minuten Grenze zu knacken, reiste Suzuki-Sportchef Nobuhiro „Monster“ Tajima mit dem Suzuki Grand Vitara zum diesjährigen Race To The Sky in Neuseeland an. Im Vorjahr bewältigte der Japaner die 15 Kilometer lange Schotterstrecke, die aus insgesamt 137 Kurven besteht, in einer neuen Rekordzeit von 8:01.17 Minuten. Bei nahezu perfekten Rahmenbedinungen konnte der Suzuki-Sportchef zwar zum insgesamt achten Mal die Veranstaltung gewinnen, doch mit einer Zeit von 8:03.9354 blieb Tajima im 940 PS starken Grand Vitara Hillclimb Special hinter den Erwartungen zurück.

Vom Pech verfolgt wurde einmal mehr Kenneth Eriksson, der im ehemaligen Subaru-Modell des unglücklich verstorbenen Possum Bourne mit überhitzendem Motor zu kämpfen hatte und somit die Leistung drosseln musste. Letztendlich brauchte der Schwede nahezu siebzehn Sekunden länger und begnügte sich mit der zweiten Position. Dritter wurde Lokalmatador Andrew Hawkeswood in einem Mitsubishi Lancer, der mit einer Zeit von 8:29.5301 Minuten die Possum Bourne Memorial Trophy zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Vor mittlerweile vier Jahren verunglückte Possum Bourne beim Recce des Race To The Sky tödlich, der Veranstalter Grant Aitken kündigte nun seinen Rückzug aus dem Organisationskomitee an. Die teilnehmenden Teams haben jedoch zusammen mit Nobuhiro Tajima schon angekündigt, auch im kommenden Jahr wieder nach Queenstown zurückzukommen.

Endstand des Race to the Sky 2007:
1. Nobuhiro Tajima – Suzuki Grand Vitara 8:03.9354
2. Kenneth Eriksson – Subaru Impreza 8:20.9246
3. Andrew Hawkeswood – Mitsubishi Hillclimb Evo VIII 8:29.5301

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