Rautenbach gewinnt Heimrallye

Gleichstand im Vater-Sohn-Duell. Conrad Rautenbach gewinnt im Ford Fiesta S2000 die Zimbabwe Challenge Rally zum vierten Mal, ein Kunststück das auch dessen Vater Billy zuvor gelang.

23. März 2011

Michael Heimrich

Nachdem Beifahrer Nicolas Klinger von der belgischen Nachwuchshoffnung Thierry Neuville vor die Tür gesetzt wurde, wurde der Franzose fündig auf dem rechten Sitz von Conrad Rautenbach. Beim Saisonauftakt zur afrikanischen Meisterschaft, der Zimbabwe Challenge Rally, entschied das Ford-Duo 14 der 16 gefahrenen Prüfungen zu ihren Gunsten und gewann mit über zehn Minuten Vorsprung auf den amtierenden Meister James Whyte im Gruppe N-Subaru Impreza WRX N10.

Nur 16 Teams nahmen die Strapazen der Veranstaltung in Zimbabwe auf sich. Ins Ziel der ersten Etappe kam nach heftigen Regenfällen und schwierigen Flussüberquerungen nur noch die Hälfte an und über die Zielrampe schafften es nur noch sechs Teams. Hinter Whyte kam dessen Markenkollege Giancarlo Davite als Dritter ins Ziel noch vor Muna Singh.

Endstand Zimbabwe Challenge Rally 2011:
1. C. Rautenbach/N. Klinger – Ford Fiesta S2000 2:39:35
2. J. Whyte/P. Archenoul – Subaru Impreza WRX N10 +10:38
3. G. Davite/S. Vindevogel – Subaru Impreza WRX N10 +10:55
4. M. Singh/D. Sihoka – Subaru Impreza WRX N10 + 18:37
5. R. Robinson/C. Schreiber – Mitsubishi Lancer Evo VI + 21:23
6. L. Marufu/C. Ashdown – Toyota RunX + 59:14

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