Kein Druck auf IRC-Teams

Die Safari-Rallye wird trotz magerer Beteiligung als dritter Lauf zur IRC 2009 durchgezogen. Auf die Teams, die dem Klassiker fernbleiben soll kein Druck ausgeübt werden.

25. März 2009

Michael Heimrich

Am kommenden Wochenende steht nicht nur der WM-Lauf in Portugal auf dem Programm der internationalen Rallyebühne, auch in Kenia fällt der Startschuss zur Safari-Rallye. Zuletzt 2007 ausgetragen, bildet der Klassiker in diesem Jahr den dritten Lauf der Intercontinental Rally Challenge.

Ähnlich wie die Rallye Monte Carlo soll auch der Mythos der Safari-Rallye positiv auf die IRC auswirken. Doch nicht nur die politischen Unruhen in Kenia halten viele Teams von einem Start ab, sondern auch der hohe finanzielle Aufwand.

Dennoch hält die IRC-Chefetage am Klassiker fest. „Die Safari ist sehr berühmt und wichtig für die IRC. Aber wir verstehen einige Teams, die nicht daran teilnehmen wollen. Wir werden keinen Druck auf sie ausüben“, so IRC-Boss Marcello Lotti.

Rückblick: Die Safari-Rallye 2007…

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