Glück im Unglück für Wallenwein

Pech für Sandro Wallenwein und Thomas Schünemann auf der fünften Dakar-Etappe. Mit großem Rückstand erreichte man das Ziel, kann aber weiterfahren.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Der Tag begann vielversprechend. Sandro Wallenwein konnte rasch einige Plätze gut machen, doch dann begann das Abenteuer Dakar:
Bruch der Antriebswelle, enormer Zeitverlust, Reparatur, Weiterfahrt. Das Abenteuer gipfelte 17 km vor Tan-Tan in einem Bruch der Hinterachse.

„Wir hatten Glück im Unglück“, so Copilot Thomas Schünemann. „Es gelang uns wenigstens, auf die Minute pünktlich im Ziel einzulaufen – eine zusätzliche Zeitstrafe blieb uns erspart.“

Über Nacht hat das Mechaniker-Team von Fast & Speed unter Leitung von Johnny Hakvoort ganze Arbeit geleistet. Der Buggy ist wieder einsatzbereit. „Leider starten wir durch den enormen Zeitverlust heute als 142. Fahrzeug“, erzählt Sandro Wallenwein betroffen. „Wir lassen uns aber nicht entmutigen und geben nun alles, uns wieder nach vorn zu kämpfen.“

Aktuelle Schlagzeilen

Aufstieg für Armstrong

M-Sport gibt erste Fahrerpaarungen für 2026 bekannt

16. Dezember 2025

Abschied auf die Rundstrecke

Rovanperä: Kritik an der Entwicklung der Rallye-WM

16. Dezember 2025

'To the 60s and back'

Eifel Rallye Festival: Neues Motto und neue Strecke

15. Dezember 2025

SO WIDE, SO GUT

Geschenktipp: McKlein Rally Kalender 2026

15. Dezember 2025

Debüt bei der Monte

Video: Lancia Ypsilon Rally2 Test

15. Dezember 2025

Brachialer Sound

Video: Best of Porsche 992 Rally GT 2025

14. Dezember 2025

Alle Schlagzeilen

Anmelden

Registrieren

Passwort zurücksetzen

Bitte gib deinen Benutzernamen oder deine E-Mail-Adresse an. Du erhältst anschließend einen Link zur Erstellung eines neuen Passworts per E-Mail.

Der Upload läuft... bitte lassen Sie dieses Fenster geöffnet.