Gardemeister hofft auf IRC-Einsätze

Bei der Monte konnte sich Toni Gardemeister ein erstes Bild von der Intercontinental Rally Challenge machen und hofft auf eine Fortsetzung

8. Februar 2009

Michael Heimrich

Der ehemalige Suzuki-Werksfahrer Toni Gardemeister startete in einem Fiat Abarth Grande Punto S2000 des italienischen Teams Astra Racing bei der Rallye Monte Carlo und musste auf Position zwei liegend mit einem Elektrikschaden aufgeben.

„Es war trotzdem sehr interessant für die Zuschauer in den Prüfungen, weil die gefahrenen Zeiten nah beieinander lagen und es ständig Positionswechsel gegeben hat“, so der 33-jährige Finne.

Und Gardemeister hofft auf eine baldige Rückkehr im Rahmen der Intercontinental Rally Challenge. Zusammen mit dem befreundeten Einsatzteam plant der Finne weitere Starts, beginnend mit dem Lauf in Brasilien, der kommenden Monat stattfinden wird.

„Wir haben noch einige Hürden zu bewältigen und wir führen ein Rennen gegen die Zeit“, sagt der Teamchef Luca Pregliasco. „Er hat einen tollen Job in Monaco geleistet, wie wir es erwartet haben. Er ist einfach einer der besten Rallyefahrer der Welt.“

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