„Die Dakar ist zu hart…“

Juha Kankkunen hat die Streckenführung der diesjährigen Dakar-Rally stark kritisiert. Der Wüstenklassiker sei vor allem für Privatiers zu hart.

11. Januar 2005

Michael Heimrich

„Die Strecke ist viel kürzer geworden. Man hat die schlechten Pisten drin gelassen und die schönen Stellen raus genommen“, kritisiert Kankkunen. „Wir haben eigentlich damit gerechnet eine Etappe gegen 13-14 Uhr zu beenden, nun müssen wir zusehen, dass wir es überhaupt bei Tageslicht noch schaffen, die Privatteams haben Mühe vor Mitternacht im Ziel zu sein.“

„Man kann aber keine Rallye nur für Werksteams organisieren, wenn die meisten Starter Privatiers sind“, so Kankkunen weiter. „Es scheint aber etwas schwierig zu sein, die richtige Mischung zu finden.“

Die Ansichten des Dakar-Siegers von 1988 und vierfachen Weltmeister werden unterstützt von VW-Motorsportchef Kris Nissen.

Aktuelle Schlagzeilen

'To the 60s and back'

Eifel Rallye Festival: Neues Motto und neue Strecke

15. Dezember 2025

SO WIDE, SO GUT

Geschenktipp: McKlein Rally Kalender 2026

15. Dezember 2025

Debüt bei der Monte

Video: Lancia Ypsilon Rally2 Test

15. Dezember 2025

Brachialer Sound

Video: Best of Porsche 992 Rally GT 2025

14. Dezember 2025

Premiere bei der Monte

Lancia stellt Fahrer vor: Yohan Rossel und Nikolay Gryazin

12. Dezember 2025

Hankook als Favorit

Einheitsreifen in der DRM?

11. Dezember 2025

Alle Schlagzeilen

Anmelden

Registrieren

Passwort zurücksetzen

Bitte gib deinen Benutzernamen oder deine E-Mail-Adresse an. Du erhältst anschließend einen Link zur Erstellung eines neuen Passworts per E-Mail.

Der Upload läuft... bitte lassen Sie dieses Fenster geöffnet.