Dakar muss „El Nino“ weichen

Weil die Behörden in Peru mit einem ungewöhnlich starken Auftreten des Klimaphänomen „El Nino“ rechnen, muss Dakar-Veranstalter Amaury Sport (ASO) eine neue Route ausarbeiten.

25. August 2015

Michael Heimrich

Die Dakar 2016 wird nicht durch Peru führen. Veranstalter ASO erhielt von den Behörden des Landes eine Absage. Hintergrund sind die Befürchtungen vor einem besonders ausgeprägten „El Nino“, jenem Klimaphänomen, das im Pazifischen Ozean auftritt und starke Unwetter verursacht, die das Land verwüsten.
Schon jetzt hat die Regierung in vielen Regionen den Notstand ausgerufen und die Zusage für die Dakar zurückgezogen. Außerdem wurde die für Mitte September geplante Cross-Country-Rallye „Desafio Inca“ abgesagt.
Dakar-Veranstalter ASO will bis Ende September eine neue Route vorstellen. Die Strecke wird voraussichtlich in den ohnehin als Stationen geplanten Ländern Bolivien und Argentinien ausgedehnt, um die nötigen Distanzen zu erreichen. Auch ein neuer Startort muss gefunden werden, der Dakar-Auftakt war für den 3. Januar in der peruanischen Hauptstadt Lima vorgesehen.

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