Dakar fordert weiteres Opfer

Die 27. Dakar-Rallye hat ihr zweites Todesopfer gefordert. Der italienische Motorradfahrer Fabrizio Meoni starb auf der elften Etappe nach einem Unfall.

11. Januar 2005

Michael Heimrich

Meoni, der die Dakar 2001 und 2002 gewonnen hatte, war am Dienstagmorgen gegen 10.15 Uhr mit seinem Motorrad in der Wüste zwischen Atar und Kiffa gestürzt und reglos liegengeblieben.

Die Rennleitung schickte sofort einen Rettungshubschrauber los, der um 10.36 Uhr am Unglücksort eintraf. Die Ärzte konnten Meoni aber trotz aller Bemühungen nicht mehr retten, nach 45 Minuten gaben sie ihre Wiederbelebungsversuche auf.

Fabrizio Meoni war am Morgen als Zweiter im Gesamtklassement hinter Cyril Despres gestartet. Er nahm zum 13. Mal an der Dakar teil.

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