„Bin nicht zum spielen hier!“

Robby Gordon bringt das wohl spektakulärste Fahrzeug an den Start der diesjährigen Dakar. Der Amerikaner hat sich hohe Ziele mit seinem Hummer H3 gesetzt.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Im Vorjahr feierte Robby Gordon sein Dakar-Debüt. Damals startete der Amerikaner noch in Diensten von Volkswagen, doch für 2006 hat er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht und bringt einen in extra für den Wüstenklassiker entwickelten Hummer H3 an den Start.

Das Auto basiert auf einem speziell entwickelten Rohrrahmen, über den die Hummer-H3-Karosserie gestülpt wurde. Als Motor kommt ein V8-Triebwerk von General Motors zum Einsatz, der das Gordonsche-Schlachtschiff auf entsprechende Geschwindigkeit beschleunigen soll.

„Ich hatte eine gute Zeit bei Volskwagen und habe eine Menge gelernt“, blickt Robby zurück. „Aber ich wollte ein eigenes Programm auf die Beine stellen. Jetzt werden wir sehen was passiert, obwohl es natürlich schwer einzuschätzen ist, wie wir gegen die anderen Jungs aussehen werden. Egal, ob diesmal oder ein anderes Mal: Wir wollen die Dakar gewinnen. Ich bin nicht zum spielen hier.“

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