Wallenwein setzt auf „Wikinger-Serie“

Als DRM-Führender reist Mark Wallenwein zum zweiten Lauf in den Norden. Noch nie konnte er die Wikinger-Rallye gewinnen, aber wenn man dem ‚Gesetz der Serie’ Glauben schenken darf, dann stehen die Vorzeichen in diesem Jahr gut.

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23. März 2014

Michael Heimrich

Der Auftaktsieg im Saarland hat es deutlich gemacht: Mark Wallenwein ist der große Titelfavorit in der Deutschen Rallye Meisterschaft 2014. Jetzt geht es zum zweiten Lauf in den Norden und obwohl der Stuttgarter die Wikinger-Rallye noch nie gewinnen konnte, stehen die Vorzeichen gut.

„Ich freue mich riesig auf diese Veranstaltung – die Strecken im hügeligen Land nahe der Ostsee zählen zu den besten in ganz Deutschland. Im Jahr 2010 wurden wir Dritter im Gesamt, 2012 sogar Zweiter – ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen, wenn sich diese Serie weiter fortsetzt“, sagte Wallenwein, der jedoch mit mehr Gegenwehr seitens der Konkurrenz rechnet: „Mit Olaf Dobberkau im Porsche und einigen dänischen Top-Piloten wird die Spitzengruppe deutlich erweitert.“  

Weil die Wikinger-Veranstalter jedes Jahr die Strecken ändern, kommt der Rolle des Beifahrers eine noch gewichtigere Bedeutung zu. „Rund 95 Prozent der Strecken sind für uns unbekannt“, erklärt Beifahrer Stefan Kopczyk, der sich mit seinem Wallenwein ein klares Ziel setzte: „Wir gehen mit der Startnummer 1 ins Rennen und wollen nach dem Auftaktsieg bei der Saarland-Pfalz Rallye auch diesmal um den Gesamtsieg kämpfen.“

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