Rotter und Dobberkau out

Großes Pech für Horst Rotter und Olaf Dobberkau am zweiten Tag der Eifel-Rallye. Beide Piloten mussten nach technischen Defekten vorzeitig aufgeben.

23. Juli 2005

Michael Heimrich

Das Duell zwischen Horst Rotter und Markus Fahrner war das Salz in der Suppe der Eifel-Rallye. Beide Opel-Piloten lieferten sich einen echten Sekundenkampf und lagen auch am zweiten Tag gleich auf.

Doch ein abgescherter Radbolzen sorgte zur Halbzeit der Rallye für eine Vorentscheidung. Rotter schied mit abgerissenen Rad aus und muss nun mit ansehen, wie Fahrner bei seiner Lieblingsrallye dem Klassensieg entgegenfährt.

Ebenfalls ausgeschieden ist Olaf Dobberkau. Die große Pechsträhne des Thüringers setzt sich in der Eifel fort, sein Mitsubishi Evo5 rollte auf der elften Prüfung mit einem technischen Defekt aus. „Eigentlich lief alles einwandfrei und wir wollten sogar attackieren“, ärgerte sich Dobberkau.

An der Spitze des Feldes gibt es keine Änderungen. Skoda-Werkspilot Alex Bengué baut seinen Vorsprung kontinuierlich aus und liegt nun 38.4 Sekunden vor Matthias Kahle. „Alles läuft perfekt. Der Gesamtsieg ist nur möglich, wenn Bengué Fehler macht. Unser Ziel bleibt die volle Punktzahl in der DRM“, erklärte der Görlitzer.

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