Gerangel um die Podiumsplätze

Spannung herrscht vor dem Finale in Niederbayern. Während Matthias Kahle sicher in Führung liegt, ist um die weiteren Podiumsplätze ein Sekundenkrimi entbrannt.

2. September 2006

Michael Heimrich

Matthias Kahle kann einen Gang zurückschalten. Drei Prüfungen vor der Zieldurchfahrt der Niederbayern-Rallye führt der Skoda-Pilot das Klassement mit 41.1 Sekunden Vorsprung sicher an.

Deutlich enger geht es auf den weiteren Podiumsplätzen zu. Kristian Poulsen hat den Rückstand durch eine defekte Servolenkung wieder aufgeholt und übernimmt die zweite Position. Porsche-Pilot Anton Werner liegt nur zwei Sekunden hinter dem Dänen, bekommt aber mächtig Druck von dessen Teamkollegen Erik Wevers, der ebenfalls nur zwei Sekunden zurück liegt.

Pech hatte Sandro Wallenwein. Mit schnellen Zeiten unterwegs, büßte der Stuttgarter durch einen Reifenschaden über 50 Sekunden ein und wurde auf Platz sechs durchgereicht. Uwe Nittel kann sich im bärenstarken Mercedes 190 auf der fünften Position halten und Hermann Gassner führt souverän die Gruppe-N an.

Nicht mehr dabei ist BMW-Pilot Markus Moufang. Sein 120d rollte mit einem Turboschaden seines 120d vorzeitig aus. Auch Ronny Teichmann strandete bereits. Der Sachse verlor plötzlich die Bremsleistung in seinem Nissan Sunny und landete in einen Graben.

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