Dobberkau: „Irgendwann ist Schluss“

Gegen Ruben Zeltner war am vergangenen Wochenende kein Kraut gewachsen. Das musste auch Olaf Dobberkau realisieren, der sich für sein Heimspiel mehr als Rang zwei vorgenommen hatte. An der aktuellen Situation wird sich jedoch vorerst nichts ändern.

2. Juni 2014

Michael Heimrich

„Wir hatten uns mehr ausgerechnet.“ – Olaf Dobberkau erreichte zwar Platz 2 bei der Thüringen-Rallye, doch wirklich zufrieden war er nicht. Porsche-Markenkollege Ruben Zeltner bestimmte das Tempo nach Belieben. „Dass er mir alle Bestzeiten wegschnappen konnte, zeugt von seiner tollen fahrerischen Qualität. In Kombination mit einem perfekt vorbereiteten Fahrzeug hat uns das chancenlos gemacht.“

Am aktuellen Kräfteverhältnis im Porsche-Lager wird sich vorerst nichts ändern, wie Dobberkau analysiert.

„Ruben hat einfach das bessere und weiterentwickelte Auto, weil er mehr Möglichkeiten hat, das Fahrzeug zu optimieren. Bei mir ist halt irgendwann auch finanziell Schluss, immer bessere Teile einzubauen“, sagte Dobberkau. „Wir sind noch nie so schnell bei der Thüringen-Rallye gewesen und doch hat es nicht gereicht. Da kann man nichts machen.“ 

GALERIE: Die Bilder der Thüringen-Rallye 2014 …

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