Berlandy diesmal mit Pech

Nach einem reibungslosen Einsatz bei der Wikinger Rallye in Schleswig Holstein lief es für Georg Berlandy in Hessen nicht optimal.

19. April 2012

Michael Heimrich

Bis zum Samstagnachmittag lief alles problemlos. Dann fingen sich Georg Berlandy und Co Peter Schaaf auf der Wertungsprüfung Schlitz einen Felgenbruch ein.

„Ein Stein hatte sich zwischen Bremssattel und Felge verkantet und hat kontinuierlich die Felge durchtrennt– bis sie dem Druck nicht mehr standhalten konnte und in zwei Teile brach“, erklärte Berlandy. Durch den notwendigen Radwechsel auf der Wertungsprüfung büßten Berlandy/Schaaf mehr als fünf Minuten und damit Ihren bis dahin erreichten hervorragenden 15. Gesamtrang ein. Das Pech verfolgte Berlandy weiter und auf dem zweiten Durchgang der gleichen WP gab es einen Reifenschaden beim Peugeot 207 RC, der weitere Zeit kostete.

Glücklicher verlief die Rallye dagegen bei Dirk Riebensahm und Co-Pilotin Kendra Stockmar-Reidenbach, die sich schließlich über Platz 17 im Gesamtklassement und über Platz 3 in der Division freuen konnten. „Beim ersten Turn am frühen Morgen hatten wir leider die falsche Reifenwahl getroffen. Als wir anschließend mit anderen Reifen unterwegs waren fühlte ich mich deutlich wohler im Auto und wir konnten uns im Laufe des Tages immer weiter steigern. Wir sind mit unserem Ergebnis sehr zufrieden. Schade für unsere Teamkollegen, dass sie bei dieser Rallye so viel Pech hatten“, kommentierte Riebensahm.

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