Zwei neue Hersteller in der Rallye-Weltmeisterschaft

Seit der Ankündigung von ISC-Boss David Richards, bis 2005 würden zwei neue Hersteller in die WRC einsteigen, rätseln Rallyefans weltweit, welche Automobilkonzerne kommen werden.

2. Dezember 2002

Michael Heimrich

Dabei fallen immer häufiger die Namen Suzuki und Renault. Beide Firmen engagieren sich derzeit erfolgreich in der Junior-WM und streben angeblich nach dem Einstieg in die Köngigsklasse der World-Rally-Cars. Dabei stehen vor allem die Franzosen unter enormen Erfolgsdruck. Die einheimische Konkurrenz von Peugeot dominiert die Rallye-Szene nach Belieben. Und Neu-Einsteiger Citroen bewies in der vergangenen Saison, dass man bereits 2003 um den Titel mitfahren kann.

Während also ein Engagement von Renault schon fast zwingend erscheint, darf man beim Namen Suzuki schon etwas höhere Einstiegshürden sehen. Rechte Erfolge konnte man in der Junior-WM bislang nicht feiern und fraglich ist auch, auf welcher Basis ein WRC Auto entstehen sollte. Hinzu kommt, daß Suzuki sich nur mit einem entsprechenden Budget gegen die starke asiatische Konkurrenz würde behaupten können. Ob dieses jedoch bis 2005 auf die Beine gestellt werden kann, muß sich wohl erst noch zeigen.

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