Zeitstrafen und Zusatzgewichte

Die FIA will mit weiteren Regeländerungen die Kosten drücken und gleichzeitig die Attraktivität der Rallye-Weltmeisterschaft erhöhen.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Neben der vieldiskutierten technischen Abrüstung von World Rally Cars, könnte es künftig auch im Servicebereich dramatische Änderungen geben. Die Rallye-Kommission der FIA diskutiert im Moment Pläne, wonach ein Team für jede Minute im Servicepark eine Strafsekunde bekommen würde.

Dieser Schritt soll die Hersteller dazu bringen, künftig mehr haltbarere Teile in ihren Autos einzusetzen und dadurch Geld zu sparen. Kritiker dieser Idee befürchten jedoch, dass Rallyes künftig im Servicepark, statt auf den Wertungsprüfungen entschieden werden.

Gleichzeitig brachte die Kommission das bekannte Thema „Strafgewichte“ zur Sprache. Je erfolgreicher ein Fahrer ist, um so mehr Gewichte bekäme er aufgebrummt. Einen Durchmarsch wie ihn Sebastien Loeb in der Vergangenheit mehrfach vollführte, soll es künftig nicht mehr geben. Durch diesen Schritt erhofft man sich eine deutlich größere Spannung und mehr Sieganwärter.

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