Weiter Ärger um Gravel-Crews

Erneut gibt es Streit über das Verbot von Gravel-Crews. Die Topfahrer befürchten weiterhin ein Sicherheitsrisiko, aber die FIA bleibt bei ihrem Entschluß.

24. Dezember 2003

Michael Heimrich

Die sogenannten Schotterspione befahren kurz vor dem Start einer Wertungsprüfung die Strecke, um die Piloten über Veränderungen zu informieren. Während die Fahrer dies als Sicherheitsplus sehen, erklärte die FIA die Gravel-Crews als unnötigen Luxus für die Topteams und verbot daraufhin den Einsatz.

„Mit dieser Situation müssen wir nun wohl leben“, erklärte Ex-Weltmeister Didier Auriol. „Es wird aber eine Menge Diskussionsstoff geben, wenn der erste Unfall passiert ist.“

Aber auch das neuartige Milles-Pistes-Konzept sorgt knapp vier Wochen vor dem Saisonstart weiter für Aufregung. „Jemand müsste nun einmal klar sagen, was man erreichen will. 1000-Pistes und Flexi-Service funktionieren nicht zusammen. Das System braucht einen Zentralen-Service“, erklärt Burns-Co-Pilot Robert Reid. „Man bekommt nur zu hören, dass der Fehler im Detail liegt, aber ich denke eher, der Fehler liegt im Konzept.“

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