?Fast alle Werksfahrer nahmen bereits im Vorjahr am offiziellen Training teil, um wichtige Streckenkenntnisse zu sammeln. Die meisten starteten dann zwar nicht bei der Rallye selbst, doch sie wussten, was auf sie spätestens in diesem Jahr zukommt", erklärte Bugalski. "Aber Tiefstapeln gehört zum Business, also muss ich jetzt auch anmerken, dass ich seit der Spanien-Rallye Ende April nicht mehr im Wettbewerb gefahren bin. Und das sehe ich nun als ganz persönliches Handikap an.?
Sein Teamkollege Sébastien Loeb, der ebenfalls das Vorjahres-Training auskostete, kennt bereits die Lösung für alle Strecken-Schwierigkeiten: ?An diese speziellen Prüfungen muss man mit voller Konzentration, hoher Aufmerksamkeit und viel Vorsicht herangehen. Und dabei werde ich moralisch bestimmt von einer Menge Freunde aus dem Elsaß unterstützt, denn meine Heimat ist nur anderthalb Autostunden entfernt, und ich werde meinen Fans schon einige Hingucker bieten müssen.?
?Wir kommen, um wieder zu gewinnen?, lautet die Parole von Citroën-Sportchef Guy Fréquelin, ?doch wir wissen, das wird nicht einfach sein. Aber nach unserer exzellenten Performance im Vorjahr und den hervorragenden Tests bin ich sehr optimistisch.?
