"Wenn man sich das vergangenen Jahr anschaut, dann kann man erkennen, dass wir schon damals in der Lage waren auf das Podium zu kommen", erklärte der Schwede. "Aber es wird viel von den anderen Teams abhängen, schließlich fahren die anderen Piloten wesentlich mehr als Sebastien und ich. Es ist schwierig zu sagen ob wir sie schlagen können, aber wir werden alles versuchen."
Ein gutes Ergebnis entscheidet über die weitere Zukunft von Thomas Radström bei Citroen. Ein technischer Defekt bei der Monte, ein schlechtes Abschneiden in Schweden und ein Abflug in Spanien haben die Position des Schweden nicht gerade verbessert. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Teamchef Guy Fréquelin sich um die beiden Ford-Stars Colin McRae und Carlos Sainz bemüht.
"Es hängt alles von den Resultaten ab. Wenn Thomas in den kommenden Rallies ebenso schnell ist, wie alle anderen, warum sollten wir ihn nicht behalten?", machte der Franzose seinen Fahrer dennoch Mut. Fest steht derzeit nur, dass Youngster Sebastien Loeb die erste komplette WM-Saison für Citroen bestreiten wird, eine Aussage über seinen zukünftigen Teamkollegen wird nicht vor dem Herbst erwartet.
