SUPERally weiter im Gespräch

Auch Ford-Teamchef Malcolm Wilson glaubt daran, dass 'SUPERally' ein gutes Instrument sein könnte, um das Interesse an einem WM-Lauf konstant hoch zu halten.

30. Dezember 2003

Michael Heimrich

Das SUPERally-Konzept sieht vor, dass jede Etappe einer Rallye auch einzeln gewertet wird und bereits ausgeschiedene Teilnehmer am nächsten Tag erneut starten können. Zur Zeit wird das System erfolgreich in Australien und der Asien-Pazifik-Meisterschaft angewandt.

„Alles, was hilft die Autos in der Rallye zu behalten, ist gut für die Meisterschaft“, so Wilson. „Es wird 2004 Rallyes geben, wo nicht alle Herstellerpunkte vergeben werden. Ich denke aber auch, dass es eine gute Idee ist, wenn man junge Fahrer einsetzt.“

Jedoch glaubt Wilson daran, dass der gleiche Effekt auch erzielt werden könnte, ohne einen WM-Lauf in drei einzelne Rallyes zu zerteilen. M-Sport-Manager Phil Short brachte die Idee ein, dass Fahrer mit einer Strafzeit belegt werden könnten, wenn sie eine Prüfung durch einen Unfall oder technisches Problem nicht fahren könnten. Damit hätten die Werke noch gute Chancen, Herstellerpunkte zu erzielen.

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