Strafe gegen Räikkönen

Weil er nicht an der Rallye Australien teilnahm, wurde Kimi Räikkönen von der Wertung der Rallye-WM 2011 ausgeschlossen und muss eine Geldstrafe an die FIA zahlen. Auch das Nenngeld für den Veranstalter bleibt fällig.

9. September 2011

Michael Heimrich

Die 16.200 Euro Strafe werden Kimi Räikkönen sicher nicht weh tun. Der Ex-Formel1-Weltmeister hat genügend Geld in den letzten Jahren zusammengefahren und kann auch das trotz seiner Nichtteilnahme weiterhin fällige Nenngeld der Rallye Australien mit einem Lächeln überweise

Die Offiziellen entschieden am Rande des zehnten WM-Laufs weiterhin, dass Räikkönens Team „Ice 1 Racing“ von der Wertung der Weltmeisterschaft 2011 ausgeschlossen wird. Das Reglement schreibt vor, dass Räikkönens Team zu Saisonbeginn sieben Läufe nominieren musste, zwei davon in Übersee. Er startete im Frühjahr in Jordanien, ließ aber Australien sausen.

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