STH mit 30,5 Mitgliedern in Portugal

Alljährlich besucht das Sportfahrer Team Hunsrück mit mal mehr, mal weniger Mitgliedern einen WM-Lauf. Dabei geht es nicht nur um den reinen Spaß.

3. April 2012

Michael Heimrich

Großer Bahnhof in Portugal. Das Sportfahrer Team Hunsrück (STH) mit einer 30,5 Mitglieder ("ein sechsjähriger fliegt schließlich zum halben Preis") großen Delegation zur vierten WM-Runde ins normalerweise sonnige Faro an.

"Vor ein paar Jahren begleiteten mich sechs Vereinsfreunde sogar nach Australien, als ich dort als FIA-Steward arbeitete", erzählt die langjährige STH-Schriftführerin Waltraud Wünsch stolz, die unter anderem auch zur FIA Rallye-WM-Kommission zählt, aber diesmal nicht im Dienst war.

Für die beim deutschen WM-Lauf auf der Panzerplatte engagierten Mitglieder hat die Reise neben dem eigentlichen Rallyespaß auch einen fachlichen Hintergrund, weiß STH-Präsident Henning Wünsch: "Man kann immer etwas lernen. Deshalb besuchen wir nicht nur Land und Leute, sowie einige Wertungsprüfungen und den Servicepark, sondern treffen uns auch mit Kollegen und Fachleuten vor Ort zum Informationsaustausch."

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