Für Weltmeister Richard Burns hatte es am Ende für den zweiten Rang doch nicht mehr gereicht. Der Brite versuchte zwar auf der letzten Prüfung noch an Teamkollegen Marcus Grönholm heranzukommen, doch der Finne wehrte alle Angriffe erfolgreich ab und feiert einen tollen zweiten Platz bei einer Asphaltrallye.
"Einfach durchfahren hört sich einfacher an als es in Wirklichkeit ist, ich musste voll konzentriert bleiben um keinen Fehler zu machen. Das ist mir gelungen.", erklärte Panizzi im Ziel.
Die letzte Bestzeit der Rallye sicherte sich Philippe Bugalski. Der Franzose konnte damit erneut beweisen, dass er mit seinem privat eingesetzten Xsara WRC auf jeden Fall konkurrenzfähig gewesen wäre, wenn er durch eine Vielzahl von kleineren Fehlern auf der ersten Etappe nicht zu weit im Gesamtklassement zurückgeworfen worden wäre. Am Ende Rang vier für den Bugalski.
Hyundai-Pilot Armin Schwarz verlor durch einen technischen Defekt an der Servolenkung seinen Accent WRC über drei Minuten auf die Bestzeit und rutschte in der Gesamtwertung hinter Skoda-Pilot Toni Gardemeister auf Rang 13 zurück.
