"Ich habe sicherlich von meiner Startposition profitiert", erklärte Burns. "Marcus wird morgen sehr stark sein. Er hat heute die Straße säubern muss, ich konnte seine Spur nutzen."
Der Weltmeister konnte sich am Ende mit einem Vorsprung von 12.0 Sekunden gegenüber seinen Teamkollegen Harri Rovanperä durchsetzen. "Eigentlich lief es ganz gut, es gibt nur zuviel losen Schotter auf der Strecke, morgen bin ich nicht mehr erster auf der Strecke", zeigte sich Grönholm optimistisch.
Bezeichnend für die deutliche Dominanz des französischen Teams: eine deutliche Dreifach-Führung vor dem besten 'Nicht-Peugeot' Petter Solberg. Der Subaru-Fahrer hat bereits einen Rückstand von 1:13 Minuten zur Spitze.
"Wir haben im Moment keine Antwort auf diese Peugeots. Unser Auto läuft wirklich gut und der Vergleich zu den anderen Teams zeigt, dass wir konkurrenzfähig sind", erklärte ein enttäuschter Tommi Mäkinen. Der Subaru-Pilot liegt am Ende des ersten Tages … Minuten hinter der Spitze.
