In Deutschland hat es das Ford-Team sicherlich befürchtet, dass Dani Sordo neben Sébastien Loeb für ein gutes Citroën-Ergebnis sorgen würde. Aber auch in Neuseeland bewies der Spanier, dass er sich immer wohler im C4 fühlt und den Rückstand auf die auf Schotter erfahrenen Fahrer aufholt. „Natürlich bin ich begeistert das Ziel auf dem Podium beendet zu haben“, freute sich Sordo nach der Zieldurchfahrt.
„Es ist fantastisch einen Beitrag für das Team geleistet zu haben bei diesem Doppelsieg. Ich bin auch zufrieden mit dem Gefühl, welches ich in Neuseeland hatte. Nach wie vor fehlt mir die Erfahrung auf diesem Terrain, doch im Vergleich zum Vorjahr habe ich Fortschritte gemacht. Fühle mich im C4 immer besser und meine Zeiten nähern sich immer mehr denen Fahrern, die auf solchen Geläuf zu den Experten zählen. Unterm Strich hätte es kaum besser laufen können.“
