Solberg: Der Abstand wächst

Petter Solberg muss sich immer mehr mit der Rolle des besten Privatiers abfinden. Der Angriff auf die Werksmannschaften ist vorbei. Deren technischer Vorteil wächst immer mehr an.

25. August 2011

Michael Heimrich

Petter Solbergs Chancen auf einen weiteren WM-Sieg werden immer kleiner. Kämpfte er zu Saisonbeginn noch auf Augenhöhe mit den Werksautos von Citroën und Ford, so muss der Norweger nun erkennen, dass deren Entwicklung immer schneller voranschreitet. Zur Saisonhalbzeit homologierten beide Hersteller neue Teile, die ihre Autos noch schneller machten.

 

Zudem fuhr in Deutschland Dani Sordo mit dem Mini WRC erstmals aufs Treppchen, für Solberg ein weiterer Konkurrent im Kampf um wertvolle WM-Punkte. "Die Werksteams waren dort so schnell, dass es für Privatiers schwer ist aufs Podium zu kommen", erkannte der Norweger.

 

Für den weiteren Saisonverlauf gibt sich Solberg gewohnt kämpferisch. "Die Entwicklung der Werke geht so schnell. Für uns wird es jetzt hart. Wir müssen und weiter ranhalten und sind hoffentlich wieder bei der nächsten Rallye auf Augenhöhe", meinte Petter.

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