Sebastien Loeb bleibt skeptisch

Der derzeitige Tabellenführer nahm im vergangenen Jahr am Training in Japan teil. Trotz des vermeintlichen Wissensvorsprung hält er sich vornehm zurück.

31. August 2004

Michael Heimrich

„Ich glaube nicht, dass uns dieser Wissensvorsprung einen allzu großen Vorteil verschafft“, so Loeb. „In diesem Jahr sind sehr viele neue Wertungsprüfungen hinzu gekommen. Die Strecken durch den Wald sind sehr schmal und schnell, mit einer Reihen von Vierten-Gang-Kurven und langen Geraden. Im letzten Jahr gab es noch einige sehr langsame und enge Ecken, die weggefallen sind.“

„Die Fahrbahnoberfläche soll sehr weich sein, besonders als es 2003 stark regnete. Wir müssen es nehmen, wie es kommt. Du brauchst einfach ein Auto, dass sich einfach fahren lässt und in dem du dich wohl fühlst“, meinte der Franzose weiter.

Dank seiner WM-Führung muss Loeb als erster Fahrer am Freitagmorgen auf die Strecke. „Es gibt eine Menge losen Schotter und Staub, welchen wir als ‚Kehrmaschine‘ für die anderen Fahrer wegfahren müssen. Für mich ist klar: wir werden unsere Pace fahren und dann sehen, wo wir stehen, um die Strategie anzupassen.“

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