Rotation der WM-Läufe kommt

Die FIA wird ab 2009 die Zahl der WM-Läufe deutlich reduzieren. Um dennoch möglichst viele Länder einzubeziehen, setzt man auf die Rotation.

7. Juli 2007

Michael Heimrich

Lange Zeit wurde heftig darüber spekuliert, wie die FIA es schaffen will, den WM-Kalender aus Kostengründen zu reduzieren und die Flut an neuen Bewerbern unter einen Hut zu bringen. Die Lösung: Eine Rotation unter den einzelnen Rallyes.

So wird zum Beispiel die Rallye Irland, im November erstmals im WM-Kalender dabei, 2009 und 2011 wieder in der Königsklasse vertreten sein. Mit diesem Trick schafft es die FIA, den Kalender ab 2009 auf nur noch zwölf Veranstaltungen zu reduzieren, nimmt aber gleichzeitig 24 WM-Läufe ins Programm auf.

Veranstalter hatten bereits vor einiger Zeit Bedenken gegen ein Rotationsprinzip geäußert. Sie befürchten Schwierigkeiten bei der Vermarktung ihres Events, sollte dieser nur alle zwei Jahre stattfinden. Auf der anderen Seite bekommen die Organisatoren nun Planungssicherheit für die kommenden Jahre und können sich auf die veränderten Gegebenheiten einstellen.

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