Rossi zeigt sich beeindruckt

Valentino Rossi hat die erste Etappe der Rallye Neuseeland überstanden. Im Ziel zeigte sich der MotoGP-Star beeindruckt von den Anforderungen.

17. November 2006

Michael Heimrich

Testfahrten für Ferrari im Formel-1-Renner, Proberunden mit dem DTM-Auto von Mercedes, private Ausflüge in die Rallyeszene und natürlich seine Auftritte in der Motorrad-Weltmeisterschaft – Valentino Rossi liebt die Abwechslung.

Nun probiert sich der Italiener erneut in der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach seinem kurzen Auftritt in einem Peugeot vor vier Jahren in Wales, wagt sich Rossi nun in Neuseeland an den Start. Mit deutlich gebremsten Schaum beendete „The Doctor“ den ersten Tag ohne Zwischenfall und belegte mit 10:55,1 Minuten Rückstand Rang 24.

„Die Bremspunkte und die Linien durch die Kurven sind gar nicht so unterschiedlich“, verglich Rossi im Anschluß Formel-1, MotoGP und WRC. „Aber das Rallyeauto verhält sich auf Steinen völlig anders. Man braucht eine Menge Erfahrungen um schneller zu fahren. Es ist verdammt schwierig von der Rundstrecke zum Rallyesport zu wechseln.“

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