Richards will McRae halten

ISC-Chef David Richars gibt Colin McRae zwar nur eine 50:50 Chance auf Verbleib in der Weltmeisterschaft, will den Schotten aber mit aller Macht helfen.

16. September 2003

Michael Heimrich

„Es wäre wie, wenn Michael Schumacher aufhören müsste. Ich bin in engen Kontakt mit Colin und seinem Vater und arbeiten an verschiedenen Möglichkeiten“, so David Richard. „Wir müssen jetzt einen Weg finden, ihn in der Rallye-WM zu halten, aber das nur in einem konkurrenzfähigen Auto. Alles andere kommt nicht in Frage.“

Sowohl Ford, als auch Subaru, hatten bereits erklärt, dass es prinzipiell möglich wäre, ein drittes Auto für McRae bereit zu stellen, machten dies aber von nötigen Sponsorengeld abhängig. Eine Saison würde bei beiden Teams mit etwa 7 Millionen Euros zu Buche schlagen, ohne Gehalt für den Schotten.

Den Traum von einem Platz in einem Werksauto dürfte sich mittlerweile erledigt haben. Ford betonte abermals, dass man an Francois Duval festhalten will und Mitsubishi-Sportchef Sven Quandt erklärte kürzlich, dass er liebe eine Reihe von Youngstern einsetzen möchte, als noch einen Start ins Team zu holen.

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