Provera spürt den Druck

Corrado Provera ist davon überzeugt, dass man bei der Entwicklung des 307 Fortschritte gemacht hat, befürchtet jedoch, dass der Druck noch größer geworden ist.

9. April 2004

Michael Heimrich

Seit dem Saisonauftakt in Monte Carlo kämpft Peugeot mit ständigen Defekten am brandneuen 307 WRC und man gab zu, dass man das Auto eventuell zu früh in der WM eingesetzt habe. Dennoch unterstrich Teamchef Corrado Provera, dass sein Fahrer Marcus Grönholm weiterhin in einer guten Ausgangslage sei und man noch viel Potenzial im 307 sehe.

„Wir hatten jetzt immerhin vier Wochen Zeit und hoffentlich wird unser vierter Einsatz mit dem Auto deutlich besser“, erklärte Provera. „Ich bin sehr zuversichtlich. Wir haben die Probleme analysiert und beseitigt. Es kommen noch einige Sachen auf uns zu und ich habe meine Denkweise geändert. Ich sage nicht mehr, es kommen noch 13 Rallyes, sondern es sind nur noch 13 Rallyes.“

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